Surfmania in Pacitan

Hallo Alle!

Heute ist unser letzter Tag in Pacitan und Aron, oder besser gesagt „sein Körper“, ist nach 10 Tagen Surfen völlig zerstört 🙂 Selbst die einstündige Massage heute Morgen konnte da nicht helfen.

Ich, Sandra, konnte meine beknackte Angst vor Wellen leider nicht überwinden und ziehe es deswegen vor Arons persönliches Support-Team zu spielen. Meine Aufgaben sind vor allem Fotos zu machen, Aron dazu zu drängen auch ein zweites Mal am Tag Surfen zu gehen und mit ihm zu schimpfen, wenn er schon nach 45 Minuten aus dem Wasser kommt und meint, er hätte keine Kraft mehr 🙂

Den Surfen ist echt verdammt hart!! Es braucht sehr, sehr viel Geduld und echtes Durchhaltevermögen. Denn es dauert wirklich eeewwigggg bis man ein bisschen was kann. Nach 10 Tagen kann Aron im White Water, der Schaum der schon gebrochenen Welle, aufstehen und auch ein Stückchen surfen. Aber an richtige Wellen oder das Board beim Surfen lenken ist echt noch nicht zu denken.
Aber wie wir vom netten Surf-Kiwi (Neuseeländer) Pax gelernt haben: „As long as you are having fun, you are doing everything right!“

Wir verstehen jetzt auf jeden Fall, wieso die ganzen Sufer*innen gerne mal ihren Job kündigen und ein Jahr lang nur um die Welt surfen. Denn man muss echt viel, viel üben.

Wenn wir nicht am Strand sind, spielen wir gerade super viel Terra Mystica und sind schon ganz heiß auf die Erweiterung. Wir überlegen schon, ob Bina sie uns vielleicht einfach mitbringen soll 🙂

Viel Spaß mit den Bildern und dem Video!!

7 Gedanken zu „Surfmania in Pacitan

  • Juli 18, 2015 um 5:46 pm
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    Hi Aron,
    In grauer Vorzeit, so ca. 1977 hat mal ein Kumpel aus der Schule versucht, mir am Waginger See das Windsurfen beizubringen. Aber nachdem ich einen halben Tag lang abwechselnd links odér rechts vom Brett in den Tümpel geklatscht bin, hab ichs wieder aufgegeben. Gratulation zu Deinem Durchhaltevermögen und Deinem Erfolg, und richtig surfen ist ja noch mal ne andere Hausnummer als auf einem bayerischen Voralpensee rumzuschippern. Und Dank an Sandra für die tollen Bilder und dass sie als Deine persönliche Florence Nightingale Deinen bunt geklopften Body am laufen hält. Macht weiter so! Hans

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    • Juli 29, 2015 um 12:37 am
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      Haha, Florence Nightingale ist gut – sie war eher meine Zirkus Dompteurin mit der Peitsche, die mich immer wieder angestachelt hat doch raus zu gehen und morgens ganz früh auf zu stehen, sodass die Gezeiten günstig sind. 😛
      Meinem Körper hat dann eher die super tolle Massage geholfen – denn dort kam alle zwei Tage eine Frau aus dem Dorf die magische Hände hatte und einen eine Stunde für 5€ massiert hat. Mit die beste Massage auf unserer Reise.

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  • Juli 17, 2015 um 11:14 pm
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    Wahnsinn – super Fotos/Video Sandra, Kompliment – und Daumen hoch Aron – in Deinem Alter 😉 tolle Leistung. Wo genau seid ihr gerade? Wo ist der nächste Flughafen – wir kommen !!!!

    Herzliche Grüsse aus Heidelberg, Christa & Dennis

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  • Juli 17, 2015 um 4:35 pm
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    Die wellenreitende Naturgewalt aus Germany wird den Aussies am Bondi Beach zeigen wo der „Surf-Hammer“ hängt !!!

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  • Juli 17, 2015 um 8:27 am
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    Ich bin stolz auf dich und deine Auas! Danke Sandra !

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  • Juli 16, 2015 um 6:10 pm
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    Ihr Lieben,wieder tolle Bilder ,Kommentar und Video.Aron du bist ja sooo mutig!! Nicht mehr lange bis der Besuch kommt. Bin jetzt schon gespannt auf die Bilder und Berichte von euch Allen.Lg von Gustel und Omaxx

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  • Juli 16, 2015 um 4:42 pm
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    Das ist ja echtes gefährliches Wellenreiten – alle Achtung, Aron!!
    Viele Grüße aus dem heißen Schriesheim von Monika

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